Inmitten der tief verschneiten Lichtung lag der Kadaver eines Elchbullen.Das zerschundene Fleisch dampfte noch.Mandred und seinen Gefährten war klar was das bedeutete: Sie mussten den Jäger aufescchreckt haben.Der Kadaver war mit Blutigen Striemen bedeckt,der schwere Schädel des Elchs aufgebrochen.Mandred kannte kein Tier,das jagte,um nur das Hirn seiner Beute zu fressen.Ein dumpfes geräusch ließ ihn herumfahren.In wirbelnden Kaskaden viel Schnee von den Ästen einer hohen Kiefer am Rand der Lichtung.Misstrauisch spähte mandred ins Unterholz.Weit über den Baumwipfeln zog das grüne Feenlicht tanzend über dem Himmel.Das war keine Nacht,um in die Wälder zu gehen!Auf einmal lag ein seltsamer Geruch in der Lichtung.Er erinerte an den Gestank fauler Eier. Plötzlich stob das Geäst eines Haselstrauches auseinander,und 2 weiße Schneehühner stürmten mit lautem Flügelschlag über die lichtung hinweg.Aber was hat sie aufgeschreckt?Gudleif einer der, Gefährten, schoß einen Schneeball in den Strauch.Nichts rührte sich.Ihre Angst hatte die Schatten der Nacht lebendig werden lassen.Gudleif nahm seinen Speer und sagte" Jetzt spieß ich die Schatten auf ".Lachend stocherte er im Geäst des Buschwerkes herum. Plötzlich wurde er mit einem ruck nach vorne gerissen.Mnadred sah eine große Krallenbewehrte Hand den Speerschaft umklammern.Gudleif taumelte zurück,beide Hände auf die Kehle gepresst.Blut spritzte zwischen seinen Fingern und rann uber sein Kettenhemd.Eine rießige Gestalt,halb Mann,halb Eber,trat aus dem Gebüsch.Der Oberkörper der Bestie war mit mächtigen Muskeln bepackt.Die Hände endeten in dunklen Krallen.Die Beine waren unterhalb der Knie mit schwarzen Borsten bestzt.Anstelle von Füßen hatte die Kreatur gespaltene Hufe.